Ein Resümée nach 4 Wochen FitOffice Laufband von Michael Schläppi
4 Wochen ist es nun her, dass freundliche Mitarbeitende von FitOffice bei mir zu Hause mein Laufband fixfertig aufgebaut haben. Danach folgen Wochen voller wunderbarer Bewegung!
Lasst mich diese Geschichte doch aber von Beginn an erzählen: Mir wurde Anfang des Jahres bewusst, dass meine jahrelange Büroarbeit einen negativen Einfluss auf meine Lebensqualität hat. Nicht die Arbeit an sich, sondern die Körperhaltung während der Arbeit. Sie führte bei mir unter anderem zu einem chronisch verspannten Nacken und ständigen Knieschmerzen – verursacht durch eine verkürzten Beinmuskulatur.
Wenn es so weitergeht, heisst es in ein paar Jahren dann: Game Over? Und all das trotz regelmässigem Sport und Physiotherapie. Na das kann ja heiter werden. Es musste sich also etwas ändern. Game On! Bewegung während der Arbeit – sind wir ehrlich – machen wir ja eh nicht.
Bewegung während der Arbeit – sind wir ehrlich – machen wir ja eh nicht.
Man beginnt vielleicht mal zwischendurch zu dehnen oder einen Spaziergang zu machen. Oder man schafft sich einen Stehtisch an und benutzt ihn dann doch nicht. Am Schluss sitzt man ja doch nur wieder. Für mich war klar, dass ich mich WÄHREND der Arbeit bewegen muss. Und so bin ich auf Fit Office gestossen.
Soweit ich recherchiert habe, bieten sie die einzigen Laufbänder an :
- Welche wartungsfrei
- Dauerhaft (bis zu 10 Stunden pro Tag)
- Einigermassen leise betrieben werden können
Also ab zu Fit Office nach Fribourg! Den einstündigen Test auf dem Laufband fand ich toll! Olivier Meyer von FitOffice hat mir im Gespräch erzählt, dass die Benutzung des Laufbandes für ihn ein Game Changer war. Game Changer? Na ja – klar, dass er nur die tollsten Worte für dieses Produkt findet. Aber: Ich war überzeugt und habe mich zum Kauf entschieden.
Und kurze Zeit später konnte ich es endlich benutzen! Erst behutsam. Je eine halbe Stunde Vor- und Nachmittags. Eine Woche lang. Dann habe ich allmählich gesteigert. Jetzt, nach vier Wochen bin ich bei rund vier Stunden pro Tag. Die Leute fragen mich immer dasselbe: «Wie viel Strecke hast du schon?» oder «Wie viele Schritte hast du schon?». Ich stellte fest, dass es als Trainingsgerät wahrgenommen wird. Jemand hat z.B. gesagt «Cool. Arbeiten und dazu Gewicht verlieren. Das würde mir auch guttun!» Meine Sicht darauf ist die folgende: Es ist kein Sport! Ich habe sogar zugenommen! Die Bewegung führt bei mir zu vermehrtem Appetit. Ich habe auch sonst keine nennenswerten sensationellen körperlichen Veränderungen wahrgenommen bis jetzt. Ein bisschen entspannterer Nacken ja, aber nicht spektakulär. Vielleicht brauchen physische Veränderungen einfach mehr Zeit.
Ich würde es nach einem Monat jedoch trotzdem wieder anschaffen, denn: Es macht mir sehr viel Spass! Es hat meine Wahrnehmung auf meinen Arbeitsplatz verändert. Wenn ich an die Arbeit denke, denke ich nun auch an Bewegung. Ich freue mich jeden Morgen, mich wieder bewegen zu können. Es macht mich glücklicher. Glück kann man nicht kaufen sagt ihr? Nun ja in diesem Fall finde ich schon. Es hat meine Arbeit total bereichert. Jetzt fragt mich nochmal: Game Changer? Meine Antwort: Ja klar, Game Changer!
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